#: locale=de
## Tour
### Title
tour.name = InnoXR - Luftfahrtlabore
## Skin
### Button
Button_8B486037_A4A9_2E78_41A1_8975FC20A25F.label = → Vinn:Lab
Button_8D8E7572_AA6A_45D0_41E5_1EE9B0CD5A64.label = → CVision:Lab
Button_9490A4B4_A4B9_7679_41DC_6220B77032A3.label = → Präsenzstelle Luckenwalde
Button_95E69F71_A4A9_12FB_41D7_351748D1F8EE.label = → Luftfahrttechnik
Button_97986D71_A4AB_76FB_41E0_BF39A51112B4.label = → Werkstoffprüftechnik I
Button_97C92071_A4A9_6EF8_41C4_9825BBB7AC7E.label = → Werkstoffprüftechnik II
### Tooltip
Image_877E6422_A46F_1618_41A3_10A2CDC1D839.toolTip = Navigation einblenden
## Media
### Title
map_BB4F6B6D_AF5C_F375_41E3_C83B707773B4.label = Navigation-Luftfahrttechnik
panorama_B7B2E6A1_A1E4_5B31_41C6_E9947247B4C5.label = Vor dem Labor
panorama_F8423062_F21C_3404_41EB_8FE0EA292203.label = Raum-16-0065
panorama_F88239C9_F21C_7404_41E9_EC43B3E7AC51.label = Raum-16-0055
panorama_F8AA31A9_F21C_D407_416B_CF80874B03E6.label = Raum-16-0066
panorama_F8AAA311_F21C_F404_41BB_2B4843739FF0.label = Raum-16-0069-1
panorama_F8AD662A_F21C_3C04_41EB_37FF3B95B1F9.label = Raum-16-0069-3
panorama_F8B53742_F21C_5C04_41E9_694124F8D4A3.label = Raum-16-0069-4
panorama_F8B60876_F21C_740C_41C5_AE948D6DDF86.label = Raum-16-0069-5
panorama_F8B7DB1C_F21C_343C_41E5_FDB2A6183ACD.label = Raum-16-0069-7
panorama_F8B8A949_F21C_5404_41DC_2660B00EA43C.label = Raum-16-0069-6
panorama_F8B8F44A_F21C_DC04_41AE_14E166FA9AE7.label = Raum-16-0069-2
photo_805D4C81_AFE5_35AD_41D2_AB17C32658D9.label = PRELA
photo_86C1765C_AFE5_D55B_41BF_E4953FCE27AF.label = ATISS-cut
photo_9BDA1816_AF2D_7CD7_41B0_F6A37D35EE48.label = Windkanal
photo_9C070A9B_AF27_5DDD_41D1_B469D37565C7.label = Fräse
photo_9CB4730A_AF63_ECBF_41DB_4F2B003F9A2D.label = Hummel
photo_9D8CC17C_AF7F_EF5B_4149_9BDE708BC298.label = Motorprüfstand-cut
photo_9DAC5D9C_AF63_77DB_41E0_1AB2774E084F.label = Julia-cut
## Popup
### Body
htmlText_816CE1E9_AF23_2F7D_41E4_7F4085131C5D.html = Der Versuchsstand HM 132 dient der Visualisierung von laminaren und turbulenten Strömungsvorgängen in einem vertikalen Wasserkanal. Wasserstoffbläschen werden an einer Kathode aus dünnem Platindraht elektrolytisch erzeugt. Die sehr kleinen Bläschen, die sich vom Platindraht lösen, werden aufgrund ihrer geringen Größe besonders gut von der Strömung mitgenommen. Die Versuche laufen bei geringen Strömungsgeschwindigkeiten ab, wodurch Wirbelbildungen besonders gut sichtbar sind.
Mit dem Prüfstand für Elektroantriebe (PRELA) steht dem Fachgebiet Luftfahrttechnik ein moderner Prüfstand für Elektromotoren in der Leistungsklasse bis 15 kW zur Verfügung. Mit dem PRELA können komplette elektrische Antriebsstränge - bestehend aus Akkumulator, Regler, Motor und Propeller - untersucht werden.
Das unbemannte Luftfahrtsystem ATISS (Autonomous Flying Testbed for Integrated Sensor Systems) ist ein Versuchsträger für verschiedene Flug-Messaufgaben sowie fotogrammetrische Aufnahmen, dessen Erstflug im Jahr 2009 stattfand. Kernpunkt der Auslegung des ATISS ist ein unabhängig vom Versuchsträger operierender Nutzlastbehälter. Da die flugrelevanten Systeme nicht mit diesem verbunden sind, kann der Behälter den geforderten Ansprüchen entsprechend ausgetauscht werden. Die maximale Abflugmasse des Systems beträgt 25 kg.
Spezifikationen
• Spannweite: 5 m
• Flügelfläche: 2,1 m²
• Länge: 2,8 m
• Leergewicht: 15 kg
• Nutzlast: max. 10 kg
• Antrieb: 2x Hacker C50 AC 2,5 kW
• Energiequelle: 2x LiPo 37V 10.000 mAh
Weitere Informationen finden Sie hier. Mit dem Prüfstand für Elektroantriebe (PRELA) steht dem Fachgebiet Luftfahrttechnik ein moderner Prüfstand für Elektromotoren in der Leistungsklasse bis 15 kW zur Verfügung. Mit dem PRELA können komplette elektrische Antriebsstränge - bestehend aus Akkumulator, Regler, Motor und Propeller - untersucht werden.
Das unbemannte Luftfahrtsystem ATISS (Autonomous Flying Testbed for Integrated Sensor Systems) ist ein Versuchsträger für verschiedene Flug-Messaufgaben sowie fotogrammetrische Aufnahmen, dessen Erstflug im Jahr 2009 stattfand. Kernpunkt der Auslegung des ATISS ist ein unabhängig vom Versuchsträger operierender Nutzlastbehälter. Da die flugrelevanten Systeme nicht mit diesem verbunden sind, kann der Behälter den geforderten Ansprüchen entsprechend ausgetauscht werden. Die maximale Abflugmasse des Systems beträgt 25 kg.
Spezifikationen
• Spannweite: 5 m
• Flügelfläche: 2,1 m²
• Länge: 2,8 m
• Leergewicht: 15 kg
• Nutzlast: max. 10 kg
• Antrieb: 2x Hacker C50 AC 2,5 kW
• Energiequelle: 2x LiPo 37V 10.000 mAh
Weitere Informationen finden Sie hier. In der Werkstatt für Composite Technologien befindet sich ein 3D-Drucker, welcher vorrangig im Prototypenbau eingesetzt wird.
Die Messdrohne HUMMEL (Hovering Unmanned MeasureMent and Experimental Laboratory) ist ein im Fachgebiet Luftfahrttechnik entwickelter Quadrocopter mit einer Nutzlast von 10 kg. Das Konzept basiert auf einer strikten Trennung zwischen dem Trägersystem und der Nutzlastanwendung.
Weitere Informationen finden Sie hier. In der Werkstatt für spanende Fertigungsverfahren befindet sich ebenso eine CNC-Drehmaschine (Wabeco D600), die zur Bearbeitung von Metallen und Kunststoffen eingesetzt wird.
Spezifikationen
• Spitzenweite: 600 mm
• Spitzenhöhe: 135 mm
• Antriebsleistung: 1,4 kW, 30 - 2300 U/min
Mit der CNC-Heißdrahtschneidemaschine CUT 2520S der Firma cnc-multitool steht dem Fachgebiet Luftfahrttechnik eine moderne, flexible und vielseitige Maschine für die Bearbeitung von Hartschaummaterialien zur Verfügung. Anwendung findet die Maschine vorrangig im Formen- und Tragflächenbau sowie in der Prototypenfertigung.
Spezifikationen
• X-Achse: 1.300 mm
• Y-Achse: 1.100 mm
• Drahtlänge: 2.100 mm
Mit der Faserwickelmaschine ist es möglich, rotationssymmetrische Teile aus Faserverbundwerkstoffen herzustellen. Dabei können sowohl unidirektionale Fasern aus Glas, Aramid oder Kohle, als auch Gewebe verarbeitet werden.
Ein Windkanal ist die klassische Versuchsanlage für aerodynamische Strömungsexperimente. Das zu untersuchende Modell bleibt dabei in Ruhe, während das Strömungsmedium in Bewegung gebracht und so die gewünschte Umströmung erzeugt wird.
Der Demonstrations-Windkanal HM 170 ist ein offener Windkanal vom Typ “Eiffel”, mit dem die aerodynamischen Eigenschaften verschiedener Modelle vowiegend im Rahmen studentischer Laborversuche demonstriert und gemessen werden. Dazu wird Luft aus der Umgebung angesaugt und beschleunigt. In einer Messstrecke umströmt die Luft ein Modell, z.B. eine Tragfläche. Anschließend wird die Luft in einem Diffusor verzögert und mit Hilfe eines Gebläses wieder ins Freie gefördert.
Spezifikationen
• Größe der Messstrecke: 292 x 292 mm²
• Strömungsgeschwindigkeit: max. 30 m/s
• Antriebsleistung: 2,3 kW
Das Fachgebiet Luftfahrttechnik verfügt über eine CNC-Portalfräse, mit der Bauteile mit einer Größe von bis zu 2 m bearbeitet werden können. Die Fräse wird vorrangig für die Plattenbearbeitung sowie die Herstellung von 3D-Konturen, beispielsweise im Formenbau, eingesetzt.
Spezifikationen
• X-Achse: 2.000 mm
• Y-Achse: 1.000 mm
• Z-Achse: 67 mm
• Spindeldrehzahl: 30.000 U/min
Der Bodenversuchsprüfstand eignet sich für Elektromotoren in der Leistungsklasse bis 120 kW (2 bis 4-sitzige Kleinflugzeuge). Neben dem Standschub können ebenfalls elektrische Leistungsdaten des gesamten Antriebsstranges, einschließlich der Einzelkomponenten, wie Motor, Wandler, Steuer-/Regelung, Energiespeicher und Propeller, erfasst werden. Als Energiespeicher steht ein Lithium-Ionen-Akkumulator mit 20 kWh zur Verfügung.
Mit dem Forschungsflugzeug JULIA (Joint Ultralight Aircraft) besitzt die Technische Hochschule Wildau ein Alleinstellungsmerkmal unter allen deutschen Hochschulen und Universitäten. Durch die Zulassung als Ultraleichtflugzeug vervielfältigen sich die Nutzungsmöglichkeiten im Bereich der Lehre und Forschung, sodass bauliche Veränderungen möglich sind und ihre Einflüsse wissenschaftlich untersucht werden können. In JULIA ist ein Messsystem mit Ruderwegsaufnehmern und Luftdatensonde verbaut, welches die Sensordaten während des Fluges über eine grafische Oberfläche anzeigt und zeitgleich aufzeichnet. Weiterhin eignet sich das Flugzeug als Entwicklungsplattform für Pilotenassistenzsysteme, in welcher neuartige Schnittstellen zwischen Mensch und Flugzeug sowie die Piloteninteraktion getestet werden können.
Spezifikationen
• Baujahr: 2017
• Max. Abflugmasse: 472,5 kg
• Max. Fluggeschwindigkeit VNE: 270 km/h
• Länge: 6,12 m
• Spannweite: 9,60 m
• Leistung: 74 kW
• Reichweite: 200 km
• Flughöhe: 5.800 m
Weitere Informationen finden Sie hier.